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Das Projekt

Digitalisierung der Karte von Spentheren

Wesentliches Projektziel ist die Übertragung des vom Verfasser schwerpunktmäßig in den Jahren 1979-1985 handschriftlich erzeugten Kartenmaterials in elektronische Form. Der Verfasser bemüht sich dabei um Einhaltung der OSM-Standards, ist aber selbst Lernender auf diesem Gebiet und weicht aus praktischen Gründen zunächst gelegentlich von den OSM-Standards ab, um schneller Ergebnisse zu erzielen.

Die 1979 begonnene Hauptkarte im wenig später nachträglich festgelegten Maßstab 1:1.328.358,2 wurde hierzu Blatt für Blatt eingescannt und die durch Alterung geschrumpften A4-Blätter wieder auf volles A4-Format skaliert, bevor sie zu einer GIMP-XCF-Datei zusammengeführt wurden. Unter Verwendung der den Blatteckpunkten zugeordneten „geo“-graphischen Koordinaten wurde eine skalierte Version dieser Karte auf der von Tim Waters geschaffenen MapWarper-Website georektifiziert und graphisch transformiert, so daß sie in den JOSM-Editor als orientierunggebendes Hintergrundbild für die zu erstellende OSM-Karte in Pseudo-Mercator-Projektion [EPSG:3857] geladen werden kann. Die Umsetzung der OSM-Datei in eine anzeigbare Karte sowie das Zerlegen derselbigen in Raster-Tiles (Kacheln) wurde mit der Karten-Rendering-Software Maperitive durchgeführt, für die auf Basis des „Default Rulesets“ ein spezielles „Spentheren-Ruleset“ zum Rendern definiert wurde. Zur tatsächlichen Anzeige der Karte im Web wird diese nach dem im Openstreetmap-Wiki beschriebenen Verfahren unter Nutzung der OpenLayers-MapViewer-JavaScript-Bibliothek in eine HTML-Seite eingebunden.

Da die Anwendung des Befehls generate-mbtiles in Maperitive zu einem nicht behebbaren Fehler des Type Initializers vom Library-Modul System.Data.SQLite.SQLiteFactory führt, wurde das Raster-MBTiles-File mit Hilfe des Python-Skripts mb-util aus den von Maperitive erzeugten Tiles generiert.

Die digitalisierte Karte liegt bislang nur in den Zoom-Levels 0 bis 13 vor.

Seit Mitte November 2020 verfolgt der Verfasser einen weiteren Ansatz zur digitalen Kartenerstellung mit Hilfe der Geoinformationssoftware QGIS, um ihren mächtigen Funktionsumfang für das Projekt nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck wird die mit dem JOSM-Editor erstellte OSM-Karte als Vektorlayer in QGIS importiert und die georektifizierte handschriftlich erstellte Altkarte als WFS-Layer von MapWarper hinzugeladen. Die zahlreichen Schritte zur Generierung der diversen Layer können dabei zu einem als „Modell“ bezeichneten graphischen Workflow zusammengestellt, abgespeichert und dann immer wieder automatisiert ausgeführt werden. Auch als QGIS-Nutzer ist der Verfasser Lernender, konnte aber bereits erste Versionen von Isothermen- und Isohypsen-Karten erstellen; mit letzterer steht somit auch ein rudimentäres digitales Geländemodell zur Verfügung. QGIS ermöglicht ferner auch den nativen Export von Kartenlayer-Zusammenstellungen als Vektor-MBTiles sowie den Export einzelner Vektorgeometrien im GeoJSON-Format, die via Tippecanoe in separate MBTiles gewandelt werden können, und eröffnet somit eine zusätzliche Darstellungsvariante in Form vielfältig stylebarer Vektorkarten (experimentelle QGIS-nativ-exportierte und Tippecanoe-basierte Version in den Zoom-Levels 0 bis 12).

Datenbank und Wiki für Spentheren

Ergänzend hierzu baut der Verfasser

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